Unternehmen

Qualität ist oberste Maxime

Die in den vergangenen Jahren außerordentlich positive Entwicklung unseres Unternehmens hat viele Ursachen.

Der entscheidende Erfolgsfaktor ist jedoch, dass unsere Kunden höchstes Vertrauen in unsere Qualität setzen.

Qualität ist oberste Maxime. Dies gilt für alle unsere Geschäftsbereiche. Ganz gleich, ob wir Transportgeräte für die Haus-, Hof- und Landwirtschaft, Doppelscheibenräder für Erntemaschinen, Flurförderfahrzeuge und PKW-Anhänger oder Teile und Systeme für exklusive Automobile fertigen. Bei allem was wir unternehmen, haben wir einen festen Maßstab: Topqualität für höchste Kundenzufriedenheit!

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Unternehmenszahlen in 2023:

Historie

Die Anfänge des Unternehmens liegen ein halbes Jahrhundert zurück –
eine kleine Werkstatt auf 1.380 m² Wiesengrund an der Rohrdorfer Ache.

1929

Mit seinen wenigen, auf einem Bauernwagen verladenen Habseligkeiten zieht Anton Fischbacher (1905 – 1973) mit seiner jungen Frau von Waging nach Rohrdorf. Die Ortschaft und deren Bürger kennt Fischbacher aus seiner Gesellenzeit beim ‚Stadler-Schmied’.

1930

Mit 25 Jahren pachtet Anton Fischbacher die ‚Moosecker-Schmiede’ in Rohrdorf. Trotz härtester Arbeit ist das erzielte Einkommen zum Leben zu wenig. Er gibt daher die Schmiede 1934 auf und findet eine Anstellung als Schlosser bei der Lederknopffabrik ‚A. Ganzer’ in Thansau. Der Anfangsstundenlohn beträgt 28 Pfennig.

1937

Trotz aller Not verfolgt Fischbacher hartnäckig das Ziel, wenigstens ein eigenes Heim zu haben. Er findet ein Grundstück, welches durch die Wildbachverbauung der Rohrdorfer Ache für die ehemaligen Eigentümer nicht mehr nutzbar ist. Die drei Bauern Rupert Hauser, Josef Stiegelreitmeier und Andreas Wiesböck erlauben ihm, darauf ein Holzhaus zu errichten. Das Holzhaus stellt Fischbacher wie einen Stadel auf Steinblöcke, den Dachstuhl, der vom Abbruch des alten Feuerwehrgerätehauses in Rohrdorf stammt, bekommt er vom für Rohrdorf zuständigen Hauptmann geschenkt. Da er sich nun den Mietzins einspart, kann er nach einigen Jahren das außerhalb des Ortskerns von Rohrdorf gelegene, 1.380 m² große Grundstück für RM 139,– kaufen. Verbrieft wird am 20. April 1937.

1946

Nach dem 2. Weltkrieg sieht Fischbacher seine Chance gekommen, seinen Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit zu verwirklichen. Im ‚Behelfsheim’ wird eine kleine Werkstätte eingerichtet: eine zusammengezimmerte Werkbank, ein leihweise überlassener Schleifmotor, ein Autogen-Schweißapparat und eine Tischbohrmaschine ist die ganze Ausstattung. Nur seiner Hartnäckigkeit und seiner Zielstrebigkeit ist es zu verdanken, dass er schließlich von der amerikanischen Militärregierung die Lizenz zum Betrieb einer „Mechanischen Reparaturwerkstatt“ erteilt bekommt.

Fischbacher nennt seinen Betrieb Metallbearbeitung Anton Fischbacher. Er schmiedet aus der Verwertung alter Wehrmachtsgegenstände – so zum Beispiel aus Feldküchen – Wandleuchter, Weihwasserkessel und Kerzenständer. Mit schmiedeeisernen Möbelbeschlägen werden im Tauschhandel die Leihmaschinen bezahlt. Mit den ersten Ersparnissen kann Fischbacher eine gebrauchte Exzenterpresse, eine alte Drehbank und eine Transmissionseinrichtung kaufen. Die „neuen“ Maschinen brauchen Raum und so wurde Ende 1947 mit der Erweiterung der Werkstatt begonnen.

1948

Die Währungsreform im Juni bringt eine jähe Wende. Der Tauschhandel und somit die Veräußerung von Kunstgegenständen geht zu Ende. Fischbacher muss fünf von den zwischenzeitlich acht beschäftigten Arbeitern entlassen. Die Herstellung von Gartenhauen und Krankenfahrstühle sind ein vergeblicher Versuch, den wirtschaftlichen Abschwung aufzuhalten. Erst die Fertigung von Kinderdreirädern und eine ‚Kettenwurzel’ zum Anpflocken von Schafen bringt eine leichte Verbesserung.

1950

Dieses Jahr ist die entscheidende Wende. Anton Fischbacher entwickelt eine Rollenlager-Aufstecknabe und meldet diese zum Patent an. In diesen Tagen beginnt die Motorisierung der Landwirtschaft. Die alten, eisenbereiften Pferde- und Ochsenkarren können nicht mehr hinter den Traktoren hergezogen werden. „Fischbacher’s Aufstecknabe“ ermöglicht jedoch in einfachster Weise die Umrüstung der alten Bauernwagen auf Luftbereifung. Im Zuge der Modernisierung der Landwirtschaft kann mit diesem Produkt das Geschäft sehr schnell ausgebaut werden. Aufgrund der besseren wirtschaftlichen Lage werden weitere, zwar gebrauchte, aber dennoch gut einsatzfähige Drehbänke angeschafft. Die Geschäftsausweitung macht auch die Errichtung eines Neubaus im Jahre 1951 erforderlich. Hierzu wird zunächst ein anliegendes Grundstück dazu gekauft.

1952

Es erfolgt die Umfirmierung der Metallbearbeitung in die – wenn auch zu diesem Zeitpunkt doch etwas hochgegriffene – Firmenbezeichnung Metallwarenfabrik Anton Fischbacher und die Eintragung ins Handelsregister.

1953

Durch die verbesserte Wirtschaftslage können die Bauern nun zu ihren Traktoren fabrikneue, gummibereifte Ackerwagen kaufen. ‚Fischbacher’s Aufstecknabe’ verliert zunehmend an Bedeutung. Auch das Kinderdreirad- und Kinderroller-Geschäft wird immer schwieriger. Die Qualitätsansprüche der Kunden steigen rasch. Mit den vorhandenen Maschinen ist man aber nicht in der Lage, die neuen, wesentlich höheren Anforderungen zu erfüllen. Zunehmend beschäftigt man sich daher mit der Herstellung von Transportgeräten für die Land- und Bauwirtschaft. Erstmals wird in diesem Jahr auch die Herstellung von gepressten Rädern für Transportgeräte mit in das Produktionsprogramm aufgenommen. Diese Entscheidung wird für den weiteren Weg des Betriebes von ausschlaggebender Bedeutung sein.
Aus dem Handwerksbetrieb wuchs in 12 Jahren mit primitivsten Hilfsmitteln eine Fabrikationsstätte, in der in diesem Jahr bereits 27 Mitarbeiter beschäftigt werden.

1956

Einführung des Markennamens ‚mafro’
(Metallwarenfabrik Anton Fischbacher, Rohrdorf).

1957

Änderung des Markennamens in ‚mefro’
(Metallwarenfabrik Fischbacher, Rohrdorf).

1963

Durch die ständigen Sorgen um seine große Familie (sieben Kinder) und das aufgebaute Geschäft erschöpft sich die Kraft von Anton Fischbacher sehr frühzeitig. Im Jahre 1958 zeigten sich erste Symptome einer langjährigen Krankheit. Es ist Fischbacher’s fester Wille, das bisher Erreichte wirtschaftlich abzusichern. Mit Blick auf die Zukunft übergeben Anton und Maria Fischbacher das bis dahin als Einzelfirma betriebene Unternehmen am 30. Oktober mit Wirkung zum 01. Januar 1964 ihrem zweitältesten Sohn Alfred als Alleininhaber. Alfred Fischbacher arbeitete schon als junger Mann im Betrieb und im Büro seines Vaters als Generalbevollmächtigter mit.

1965

Im Frühjahr beginnen die Bauaktivitäten für den Anbau einer Fertigungshalle. Die bisherige Betriebsgröße wird damit verdreifacht werden. Beständig am Produkt zu arbeiten, die Angebotspalette zu vergrößern und die Herstellkosten zu verringern: das ist Alfred Fischbacher’s oberste Maxime. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung wird der Maschinenpark Zug um Zug umfangreich erweitert, zur Anfertigung in der Produktion notwendiger Werkzeuge wird eine eigene Abteilung Werkzeugbau eingerichtet. Große Pressteile, wie z.B. nahtlos gezogene Schubkarrenmulden, musste man für die Fertigung im größeren Umfang noch von einem Presswerk beziehen. Die Bereitschaft, unternehmerisches Risiko zu tragen und sich immer neuen Aufgaben zu stellen, führen Alfred Fischbacher im Jahre 1967 zu dem Entschluss, in eine schwere, doppelwirkende Tiefziehpresse zu investieren. Mit dieser Maschine wird man in der Lage sein können, die Fertigungstiefe und -breite und damit die eigene Wertschöpfung entscheidend zu vergrößern.

1971

25-jähriges Bestehen der Firma seit Gründung durch Herrn Anton Fischbacher.

1972

Am 1. Januar wird zur Sicherung des bisher Erreichten und zur späteren Integrierung der dritten Generation in die Betriebsleitung die bisherige Einzelfirma aufgelöst und in eine Gesellschaft unter dem Namen Metallwarenfabrik Anton Fischbacher GmbH & Co. KG umgewandelt. Noch im gleichen Jahr können jahrelange, sehr schwierige Verhandlungen mit den benachbarten Bauern über den Zukauf von Grundstücken erfolgreich beendet werden. Durch Kauf zweier Grundstücke gelingt es, das Betriebsgelände in unmittelbarem Anschluss um 17.605 m² zu vergrößern. Damit ist die Basis für einen geplanten Büroneubau geschaffen, der bereits im Folgejahr beginnen soll. Im Sommer 1974 kann man die neuen Räume beziehen.

1973

Firmengründer Anton Fischbacher erliegt am 14. Dezember im Alter von 68 Jahren seiner schweren, mit großer Geduld ertragenen, langjährigen Krankheit.

1976

Trotz allgemeiner Rezession entscheidet sich Alfred Fischbacher, eine weitere Ausbaustufe des Unternehmens zu realisieren und mit einem Hallenneubau eine Verdoppelung der Betriebsfläche auf über 6.000 m² anzugehen. Die 1972/73 erworbenen Grundstücke können nun in vollem Umfang für die Betriebserweiterung eingesetzt werden.

1980

Zum 01. Januar erfolgt eine Betriebsaufspaltung. Die Metallwarenfabrik Anton Fischbacher GmbH & Co. KG wird in eine Besitzgesellschaft für Grundstücke und Gebäude und eine Betriebsgesellschaft getrennt. Die Besitzgesellschaft wird die Anton Fischbacher Verwaltungs GmbH & Co. KG, als Betriebsgesellschaft wird die mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH neu gegründet. Als Gesellschafter der Betriebsgesellschaft erscheint mit Alfred Fischbacher’s Söhnen Anton und Alfred erstmals auch die dritte Generation.

1981

Mit der Inbetriebnahme einer neu gekauften Tiefziehpresse mit 4.000 kN Stößeldruck für große Tiefziehteile und Schubkarrenmulden 100 l und 140 l wird das Unternehmen erstmals unabhängig von fremden Presswerken. War die Produktion kleinerer Schubkarrenmulden schon seit 1965 möglich, so mussten bis zu diesem Jahr die größeren Schüsseln immer noch zugekauft werden.

1984

Aufgrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung in den Bereichen Transportgeräte und Räder, Rollen und Felgen werden die Platzverhältnisse in den vorhandenen Hallen aufgrund der stark zunehmenden Produktionsleistung abermals zu eng. Die Familiengesellschafter entscheiden sich daher, auf einem in der Zwischenzeit zugekauftem, anschließenden Gelände eine weitere Produktionshalle zu errichten und so mit zusätzlich 3.200 m² das Wachstum des Unternehmens zu sichern. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich in diesem Jahr auf DM 3.200.000.

1985

Anton Fischbacher tritt nach seinem Studium als Diplomingenieur (FH), Fachrichtung Maschinenbau, und einigen Praktika bei unterschiedlichen Industriebetrieben in das Unternehmen ein und übernimmt zunächst die Leitung der Produktion sowie Konstruktion und Entwicklung. Schrittweise wird ihm zunächst als Prokurist, später dann als Geschäftsführer die Verantwortung für den gesamten technischen Bereich übertragen.

Im gleichen Jahr wird die Anton Fischbacher Verwaltungs GmbH & Co. KG als Besitzgesellschaft in die Alfred Fischbacher Verwaltungs-GdbR umgewandelt.

1986

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung, Abschluss als Diplomkaufmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategische Planung an der Universität München, Promotion zum Dr. oec. publ. sowie einigen Jahren als Berater im Bereich des Strategischen Managements tritt Alfred Fischbacher als zweiter Sohn in das Familienunternehmen ein und übernimmt zunächst die Verantwortung für die Bereiche Marketing und Einkauf. Im Rahmen seiner Tätigkeit wird sein Verantwortungsbereich dann als Prokurist, später als Geschäftsführer auf den gesamten kaufmännischen Bereich ausgeweitet.

Beide Söhne werden an der Besitzgesellschaft beteiligt.

1988

Die Umsatzerlöse überschreiten mit DM 22.444.680 erstmals die 20 Mio.-Marke.

1989

Aufgrund der äußerst positiven Geschäftsentwicklung wird die Entscheidung getroffen, mit einem Erweiterungsbau die Bürofläche zu verdoppeln und so die Basis für den Ausbau der Vertriebsmannschaft, aber auch für zusätzliche Ingenieure und Konstrukteure für den im Aufbau befindlichen neuen Geschäftsbereich ‚Umformtechnik’ zu schaffen. Das Gebäude kann 1990 bezogen werden.

1991

Nach längeren, äußerst schwierigen Untersuchungen und Verhandlungen können zum 1. Juli die Geschäftsaktivitäten des zum ehemaligen VEB IFA Fahrzeugzubehörwerke gehörenden Tochterunternehmen VEB Räderwerk Ronneburg übernommen werden.
Per 01. Juli wird die mefro Räderwerk Ronneburg GmbH gegründet, deren Gesellschafter zu 60 % die mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH, Rohrdorf, sowie die Herren Dipl.-Ing. Anton Fischbacher und Dipl.-Kfm. Dr. Alfred Fischbacher (beide je 20%) sind. Die neue Gesellschaft übernimmt vom VEB Räderwerk Ronneburg alle Anlagen und Maschinen, Vorräte, Gebäude und Grundstücke.

1995

Mit DM 40.818.500 wird in der mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH erstmals die 40 Mio.-Marke überschritten. Das Unternehmen beschäftigt zu Ende dieses Jahres 125 Mitarbeiter. Die starke Ausweitung der Geschäftstätigkeit, insbesondere im Bereich Umformtechnik, bildet die Entscheidungsgrundlage für ein sehr umfangreiches Investitionspaket. So wird in diesem Jahr der Beschluss gefasst, eine weitere Produktionshalle zu bauen und dort ein Presswerk für Automobilteile zu integrieren. Zudem soll die komplette Fertigungsstruktur im Werk Rohrdorf schrittweise neu ausgerichtet und so den modernsten Erkenntnissen angepasst werden. Für die nächsten fünf Jahre wird ein Investment von über 20 Mio. DM verabschiedet.

1997

Mit der Fertigstellung der neuen Produktionshalle wächst die gesamte Fläche des Rohrdorfer Werkes auf über 20.000 m² Betriebsfläche an.

2000

Mit der Lieferung der dritten 10.000 kN Presse sowie der Verlagerung der mittelschweren Pressen vom Kleinteilepresswerk ins Großteilepresswerk zum Ende des Jahres werden die umfangreichen Erweiterungsinvestitionen sowie die Reorganisation der Fertigungsstrukturen abgeschlossen. Die Mitarbeiterzahl ist zwischenzeitlich auf 175, der Umsatz auf 27 Mio. EUR gestiegen.

Die Fischbacher Verwaltungs GdbR als Besitzgesellschaft wird in die Rechtsform einer GmbH & Co. KG umgewandelt.

Per 1. Januar kommt als weiteres Tochterunternehmen die SÜDRAD GmbH Radtechnik hinzu. Alleinige Gesellschafterin des neuen Unternehmens wird die mefro Räderwerk Ronneburg GmbH. Mit SÜDRAD gelingt es, die bisherige Lücke im Bereich der Pkw- und Nutzfahrzeugindustrie bestens zu schließen. Die Marke SÜDRAD hat durch ihre ausgezeichnete Produktqualität, ihre starke Innovationskraft und ihre hohe Leistungsfähigkeit und Lieferzuverlässigkeit international ein hervorragendes Image. Zudem verfügen wir damit in der Gruppe aufgrund der vielfältigen Anforderungen aus den unterschiedlichen Rad-Anwendungsgebieten über eine einzigartige Kompetenz in der Entwicklung und Produktion von Stahlscheibenrädern.

2005

Die mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH hat sich zu einem führenden, international agierenden Unternehmen mit hervorragendem Image entwickelt und zählt in ihrer Branche zu den modernsten und schönsten Werken Europas.

In den einzelnen Bereichen werden jährlich annähernd 60.000 Transportgeräte, 300.000 Räder der Dimension 4“ – 10“ für Industriefahrzeuge, Pkw-Anhänger und landwirtschaftliche Geräte sowie etwa 12.5 Mio. Pressteile für die internationale Automobilindustrie gefertigt. Modernste Fertigungsanlagen und Ressourcen schonende Fertigungsprozesse bilden die Basis für unser anspruchsvolles Qualitätsdenken.

Die Fischbacher Verwaltungs GmbH & Co. KG stellt mit annähernd 150.000 m² Grundstücksfläche und modernsten Werkhallen hervorragende Voraussetzungen für eine weitere Expansion des Unternehmens am Standort Rohrdorf.

Die mefro wheels übernimmt per 01.01.2005 den kompletten Stahlrad-Bereich von Michelin.

Unternehmenspolitik

Die Mitarbeiter sind die kostbarste Ressource des Unternehmens. Das ausgeprägte Verantwortungsbewusstsein unserer Mitarbeiter, deren persönliche Zufriedenheit und Motivation tragen entscheidend zur Erreichung unserer Unternehmensziele bei.

Als Hersteller von Sicherheitsteilen genießt die Qualität bei uns die höchste Priorität. Die daraus resultierende Verantwortung ist jedem unserer Mitarbeiter bewusst. Die Qualität unserer gemeinsamen Arbeit ist somit für jeden einzelnen Mitarbeiter eine unerlässliche Bedingung und persönliche Verpflichtung.

Die tägliche Arbeit aller unserer Mitarbeiter ist getragen von dem Streben nach absoluter Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Die Erschließung von Synergien innerhalb unseres Unternehmens ist unser oberstes Bestreben. Die permanente Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie eine dauerhafte Erhöhung der Ertragsstärke ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Sicherung des Fortbestandes unseres Unternehmens. Absolute Kundenfokussierung und vollste Kundenzufriedenheit unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit sowie das stetige Streben nach Verbesserungen (KVP) genießen dabei oberste Priorität.

Die kontinuierliche Umsetzung unserer Unternehmensziele wird durch die konsequente Anwendung des Qualitäts- und Umwelt-Management-Systems sichergestellt. Dadurch gewährleisten wir die Planung, Steuerung und Überwachung sämtlicher qualitätsbeeinflussender Tätigkeiten sowie die Erfüllung aller vertraglichen Anforderungen. Darauf basiert unser herausragendes Qualitätsimage und unsere sehr gute, relative Wettbewerbsposition.

Eine so verstandene Qualität gewährleistet, dass unsere Produkte und Dienstleistungen wesentlich zur Sicherheit der Kundenprodukte beitragen.